SAWAT DI KHA – W4 JAHRESPLANUNG FAND IN THAILAND STATT

Am Anfang des Jahres hiess es für unsere Servant Leader: Koffer packen und die Jahresplanung für 2020 angehen. Place to be war dieses Mal Bangkok ­– denn wie im vergangenen Jahr auch schon das SAS Team, hat auch das Servant Leader Team ihr Jahresziel erreicht.

Doch nicht entspannte Stunden am Pool und Sonnenbaden auf der Dachterrasse stand hier auf der Tagesordnung – Das Geschäftsjahr 2019 wurde im Detail betrachtet und die Jahresziele für 2020 festgesteckt. Strategische Entscheidungen hiess es zu überdenken und zu erarbeiten. Neben Core Values war Hauptbestandteil auch die Priorisierung, Budgetplanung sowie die Basis-Arbeit für die neue Branding-Strategie. Konzentriertes Arbeiten bot das moderne, helle und luftige Shared Office Spaces Phahon 19.

Seitdem die gesamte W4 in allen Teams nach Scrum arbeitet, müssen die Teamworkflows regelmässig nachjustiert und umorganisiert werden. Die Teams als solche sollen als kleine Einheit eigenständig arbeiten können und sind daher nach Fähigkeiten und Talente der Mitarbeitenden zusammengestellt. Auch steckt sich die W4 Quarterly Mottos, die von den Servant Leader geplant und konzipiert werden. Das Meeting wurde ebenfalls genutzt, um Workflows für das Q1 Motto aufzusetzen.

Als dies geschafft und das erste Quartal 2020 geplant war, konnten unsere Servant Leader (neben den ganzen leckeren thailändischen Köstlichkeiten) noch ein bisschen was von Bangkok sehen. Doch unsere Servant Leader sind insgeheim Feinschmecker und haben die Variationen und Vielfalt des thailändischen Essens weit oben auf die To Do Liste gesetzt.

Gestärkt stand dann ein Besuch des höchsten Gebäudes Bangkoks an – dem King Power Maha Nakhon. Das 320 Meter und 79 Etagen hohe Gebäude wurde von dem deutschen Architekten Ole Scheeren konzipiert, das vor allem Einzelhandelsgeschäfte, Appartments und Restaurants beherbergt. Die untypische Aussenfassade imponiert mit einer vermeintlich in die Oberfläche gemeisselte verpixelte Helix und bot mit der Aussichtsterrasse mit Glasboden einen tollen Überblick über die Stadt – definitiv ein Foto wert.

Genauso wie das Essen gehören auch buddhistische Tempel und Night-Markets zu Bangkoks Stadtbild. Ein Besuch im Wat Pho – ein königlicher, buddhistischer Tempel erster Klasse – durfte daher nicht fehlen. Die Hauptattraktion ist heute die berühmte 46 Meter lange und 15 Meter hohe vergoldete liegende Buddha-Statue.

In der Tempelanlage mit unzähligen weiteren sitzenden und stehenden Buddha-Statuen sowie prächtige Chedis ist ausserdem die traditionelle Massage-Schule positioniert. Die einzigen schriftlichen Überreste zur Thai-Massage sind auf Palmblättern in einem der Tempel in 60 Steintafeln graviert.

Sind die Füsse schwer, die Entdecker-Lust aber noch nicht getilgt, geht es in Bangkok einfach per Boot über die vielen Kanäle und Flüsse weiter mit dem Sightseeing.

Dieses Jahresmeeting hat auf jeden Fall Eindruck hinterlassen und viele schöne Erinnerungen beschert.