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Was sind entkoppelte CMS, wer kann sie nutzen und was hat das alles mit Progressiven Web Apps zu tun?
Noch vor wenigen Jahren hatten Content Management Systeme die Aufgabe, über ein Backend die Bearbeitung von Inhalten zu gewährleisten und den Content auf einer Datenbank liegend vorzuhalten. Heute kommen viele Inhalte einer Webseite nicht mehr direkt aus dem Content Management System (CMS), sondern aus diversen Umsystemen oder Systemen von Drittanbietern. Extensions und aufwändige Plugins sind für die Anbindung erforderlich, wenn Webseiten und Apps Konfiguratoren, personalisierte Inhalte oder Offline-Funktionen enthalten sollen. Das führt zu viel Aufwand und Restriktionen für die IT, längere Ladezeiten und weniger Funktionen für die Kunden.
Ausgestattet mit einer völlig neuen IT-Architektur, sorgen moderne Headless Content Management Systeme für Flexibilität und bieten die Möglichkeit, die besten Services zur Aufbereitung und Darstellung von Inhalten am Markt miteinander zu kombinieren (Best of Breed).
Das Headless CMS besteht nur noch aus der Speicherung der Inhalte und ist mit Schnittstellen an die ausgebenden Medien verbunden („decoupled“).
Das W4 Whitepaper "Headless CMS – mehr Flexibilität und Effizienz für Ihre Content Management Systeme" gibt einen Überblick zum Thema: